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Kundenstimmen zu unserer Software: CheckVienna - Martin Reinisch

In diesem Artikel lesen Sie den Erfahrungsbericht von Martin Reinisch, Marketingreferent bei Check Vienna in Wien.

CheckVienna

Für Smartpricing sprechen ganz klar die Stressreduzierung, die besseren Preise, die Zeitersparnis. Wir sind einfach an dem Punkt angekommen, an dem der Computer es besser macht. Und wer diese Kraft nicht nutzt, hat heute bereits einen Wettbewerbsnachteil.

Erzählen Sie uns von Ihrer Unterkunft.

Ich arbeite seit 13 Jahren für Check Vienna. Wir haben, zunächst noch unter anderem Namen, mit der Vermietung von 3 Apartments begonnen.

Heute sind wir bei knapp 280 Wohnungen und es kommen noch weitere dazu.

Ich würde unsere Wohnungen auf dem Niveau eines Drei-Sterne-Hotels ansiedeln. Wir sind hauptsächlich auf touristische Gäste spezialisiert. Unsere Unterkünfte richten sich Reisende, die ein exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis suchen, seien es Pärchen, Familien oder Gruppen.

Durchschnittlich bleiben unsere Gäste für drei Nächste, aber wir haben auch ein Kontingent von 14 Wohnungen, das wir für Monatsbuchungen inserieren, um Firmenkunden anzusprechen.

Da wir so breit aufgestellt sind, haben wir den Vorteil, dass wir eine Flaute bei einer Gruppe von Gästen immer gut mit einem anderen Segment ausgleichen können.

Der Hauptteil unserer Buchungen kommt von Booking.com, um die 60 %.

Danach erhalten wir rund 20 % der Buchungen über Airbnb, vielleicht 5 % von Expedia und der Rest sind Direktbuchungen, vor allem von Firmen- und Stammkunden.

Seit wann nutzen Sie Smartpricing?

Wir haben im März 2023 das erste Objekt mit 40 Wohneinheiten angeschlossen.

Das hat so gut funktioniert, dass wir auch alle anderen Objekte dazugenommen haben.

Zu Beginn mussten wir etwas Arbeit in die Feinabstimmung des Algorithmus stecken, danach haben sich die Preise sehr gut dem angepasst, was wir uns erwarten.

Das heißt, wir sehen jetzt nicht nur beim klassischen Touristengeschäft sehr starke Preise, sondern haben auch in den Langzeit-Apartments eine gute Auslastung und so wie wir es sehen den besten Preis, den wir dort erreichen können.

Wir sind schon gespannt, was passiert, wenn Smartpricing einmal alle Saisonen mitgemacht hat, ob es dann vielleicht nochmal aufgrund der Daten zur Vorsaison einen Gang zulegt.

Wie haben Sie die Preisgestaltung vor Smartpricing geregelt?

Die Preisgestaltung haben wir über die Jahre selbst gelernt. So hatte ich schließlich eine Excel-Liste, in der jede Saison bis auf den Tag heruntergebrochen wurde. 

Wir haben dann analysiert, zum welchem Preis wir tatsächlich verkauft haben und einen Großteil der Preise aus vorherigen Saisonen kopiert.

Auf dieser Basis haben wir uns auch einen Durchschnittspreis abgeleitet, uns realistische Umsatzziele gesetzt und einen entsprechenden Aufschlag dazugerechnet, sowie natürlich die Kosten für Reinigung etc.

Aber mit diesen Mitteln ist es schon schwer, die Auslastung ständig im Blick zu haben. Deshalb haben wir auch nach technologischer Unterstützung gesucht. 

Vor einigen Jahren haben wir uns einen Preiscrawler programmieren lassen, der die Preise und Verfügbarkeiten für unsere Konkurrenz gesammelt hat.

So haben wir begonnen, die Preise zu erhöhen, wenn die Auslastung hochging, und zu senken, wenn es noch leer war.

Wir im Laufe der Zeit unseren eigenen Ansatz und ein System gefunden, das für uns schon gut funktionierte.

Immer, wenn wir andere Lösungen zur Marktanalyse oder zum Preismanagement getestet haben, waren die Ergebnisse schlechter als das, was wir selbst erreicht haben.

Erst Smartpricing hat es geschafft, mindestens genauso gute Ergebnisse zu erzielen.

Welches Bedürfnis hatten Sie oder welches Problem wollten Sie lösen?

Ich bin sehr technikaffin und wir haben bei uns im Unternehmen schon für viele Aspekte passende IT-Lösungen gefunden.

Unser Ziel ist es, so viel wie möglich zu automatisieren und mit so wenig Personal wie möglich zu arbeiten.

Das heißt, wir arbeiten ständig daran, noch etwas zu verbessern.

Das geht auf unsere Unternehmenskultur zurück: Ich möchte nicht in einem Jahr genauso weiter arbeiten wie im Jahr davor, Stillstand ist etwas Schlechtes.

Bei der Suche nach entsprechenden Lösungen haben wir viel ausprobiert und sind natürlich auch oft gescheitert. Dank dieser Erfahrung erkenne ich inzwischen relativ schnell, ob ein Anbieter sein Produkt wirklich versteht.

Bei Smartpricing wurde das schnell deutlich, und da auch die Verbindung zu unserem Channel Manager bestand, haben wir uns dann dafür entschieden.

Was hat Sie davon überzeugt, Smartpricing zu nutzen?

Ich denke, das lag erstmal auch an unserer Grundeinstellung: Dass man nicht glaubt, selber in allem der Beste zu sein, sondern sich fragt, wo habe ich in der Firma noch einen Hebel, um etwas zu verbessern.

Und das Pricing ist eine Sache, die sich leicht mithilfe von Technologie verbessern lässt.

An Smartpricing hat mich überzeugt, dass es keine 3-Personen-Firma in der Garage mehr war, sondern bereits ausreichend Kundenerfahrung gesammelt hatte.

Ich wollte ein funktionierendes Produkt und nicht einer der Testkunden sein (auch wenn wir der erste Kunde in Wien waren).

Entscheidend war auch, dass die Kollegin aus dem Verkauf mir bereits alle Fragen beantworten konnte. Es gibt viele Anbieter, die sich nur auf Hotels spezialisiert haben, aber die Besonderheiten für Ferienapartments nicht berücksichtigen.

Diese Schwachstellen, die andere Softwares hatten, hatte Smartpricing schon mitbedacht.

Welche Ergebnisse haben Sie mit Smartpricing erzielt?

Unser Umsatz ist um 40 % gestiegen, wenn man dabei im Vergleich zum Vorjahr die Inflation mit berücksichtigt, bleibt davon noch ein Plus von etwa 30 %.

Das heißt, wir schaffen es mit unseren Preisen, die Inflation zu schlagen.

Aber es zählt nicht nur der Umsatz, sondern Smartpricing schafft es auch, dass ich mich nicht mehr verrückt mache.

Früher habe ich mich jeden Tag rangesetzt und mir den Kopf über die Preise zerbrochen. Es war eine Arbeit, die mich belastet hat. Denn ich wusste, wenn ich einen Fehler mache, sind 50.000 € weg.

Mit Smartpricing habe ich die Sicherheit, dass ich keinen Trend und kein Event verschlafe.

Das gibt mir einfach Ruhe und Sicherheit, dass ich schlafen kann, ohne dass etwas aus dem Ruder läuft.

Vorher lief es so: War ich gut gebucht, war ich unzufrieden, weil ich zu billig verkauft habe. War ich schlecht gebucht, war ich auch unzufrieden.

Diesen Druck nimmt Smartpricing raus, das ist sehr angenehm.

Haben Sie durch Smartpricing Zeit gespart?

Ganz deutlich. Wir haben die Preispflege vorher zweimal wöchentlich gemacht, zu zweit, damit auch eine Urlaubsvertretung gesichert ist.

Das waren jeweils anderthalb Stunden und dann noch ein bis zweimal im Monat etwas mehr Zeit für längerfristige Analysen.

Auch heute kontrollieren wir das System noch, aber wir verwenden dafür im Vergleich zu vorher vielleicht ein Fünftel der Zeit.

Es ist eine wahnsinnige Zeitersparnis. Die steht für mich aber gar nicht so sehr im Vordergrund, weil das Thema Pricing so wichtig ist und diesen Aufwand und Kompetenz verdient.

Aber es ist natürlich sehr viel wert, dass wir das schaffen, ohne dafür eine eigene hoch qualifizierte Kraft einstellen zu müssen.

Was gefällt Ihnen am besten an Smartpricing?

Das Beste sind natürlich die Preise. Wären die Preise nicht gut, müssten wir über den Rest gar nicht reden.

Ich freue mich am meisten darüber, dass unsere Preise für Kurzzeitbuchungen und für Monatsbuchungen die richtigen sind.

Dann ist wichtig, dass die Preise automatisch an unseren Channel Manager übertragen werden.

Mit Smartpricing weiß ich, dass nichts falsch läuft, selbst wenn ich mal einen Monat nichts machen würde oder kurzfristig krank werde.

Smartpricing in einem Wort? (oder kurz gesagt, wenn es kein Wort dafür gibt)

Es hält, was es verspricht.

Smartpricing sagt, dass die Preise intelligent bereitgestellt werden und das schafft es.

Würden Sie zu dem vorher verwendeten System zurückkehren?

Nein, definitiv nicht.

Dafür sprechen ganz klar die Stressreduzierung für mich, die besseren Preise, die Zeitersparnis.

Wir sind einfach an dem Punkt angekommen, an dem der Computer es besser macht. Und wer diese Kraft nicht nutzt, hat heute bereits einen Wettbewerbsnachteil.