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Kundenstimmen zu Smartpricing: Hotel Stadt Wien (Zell am See) - Christine Kerbl

In diesem Artikel lesen Sie den Erfahrungsbericht von Christine Kerbl, Eigentümerin des Hotel Stadt Wien.

Hotel Stadt Wien - Zell am See

Die dynamische Preisgestaltung ist auch in der Hotelbranche angekommen und es wird immer wichtiger, sich dem Markt anzupassen, um die Verkaufschancen optimal zu nutzen. Mit Smartpricing sehen wir, wie weit wir die Preise für bestimmte Daten anheben und auch durchsetzen können.

Erzählen Sie uns von Ihrer Unterkunft.

Das Hotel Stadt Wien gibt es seit 1880. Ursprünglich war es ein Wiener Caféhaus, das später zum Gasthaus und schließlich zu einem Hotel wurde.

Wir sind inzwischen die 4. Generation, die das Hotel übernommen hat.

Das Hotel verfügt über 57 Zimmer in 15 verschiedenen Kategorien.

Unser Publikum ist international aufgestellt und besteht zu einem Großteil aus Familien.

Die Buchungen bekommen wir ungefähr im Verhältnis 50:50 direkt über unsere Webseite und über Reisebüros, über andere Portale verkaufen wir kaum.

Unsere Hauptsaisonen sind im Sommer und Winter.

Seit wann nutzen Sie Smartpricing und wie haben Sie die Preisgestaltung vor Smartpricing geregelt?

Wir nutzen Smartpricing aktiv seit Februar 2023, also für eine Sommersaison bisher.

Davor war unsere Preisgestaltung statisch, wir haben die Preisliste jedes Jahr selbst kalkuliert.

Welches Bedürfnis hatten Sie oder welches Problem wollten Sie lösen?

Wir waren nicht zwar nicht aktiv auf der Suche nach einer Revenue Management Software. Aber wir hatten den Gedanken daran schon im Hinterkopf.

Uns war klar, dass die dynamische Preisgestaltung auch in der Hotelbranche angekommen ist und es immer wichtiger wird, sich dem Markt anzupassen, um die Verkaufschancen optimal zu nutzen.

Was hat Sie davon überzeugt, Smartpricing zu nutzen?

Von Smartpricing haben uns zwei konkrete Punkte überzeugt: Wir wollten einen Anbieter, der ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet.

Und es war schnell klar, dass Smartpricing wirklich zu unserem Betrieb passt. Weil es eine Lösung ist, die auf unsere Bedürfnisse in der Ferienhotellerie eingeht. 

Das hat sich dann auch in der Onboarding-Phase bestätigt.

Welche Ergebnisse haben Sie mit Smartpricing erzielt?

Wir haben jetzt eine Sommersaison mit Smartpricing hinter uns und sehen, dass sich der Gewinn verbessert hat.

Dabei lassen wir der Software nicht zu 100 Prozent freie Hand, sondern nehmen Anpassungen entsprechend unserer eigenen Strategie vor.

Wir arbeiten zum Beispiel mit einer Preisuntergrenze, um einerseits die Best-Preis-Garantie für Buchungen über unsere Webseite zu garantieren und auch, weil wir unsere Gäste mit einem attraktiven Preis zu frühen Buchungen anregen möchten, statt mit Last-Minute-Angeboten zu arbeiten.

Was gefällt Ihnen am besten an Smartpricing?

Dass wir zu den Saisonzeiten gut gebucht sind und dass wir mit Smartpricing sehen, wie weit wir die Preise für bestimmte Daten anheben und auch durchsetzen können.

Wichtig ist mir auch die einfache Bedienbarkeit. Also, dass ich die Preise leicht pflegen kann. Ich kann Preisänderungen für alle 15 Zimmerkategorien so schnell wie möglich erledigen.

Smartpricing in einem Wort? (oder kurz gesagt, wenn es kein Wort dafür gibt)

Die beste Lösung für uns.

Würden Sie zu dem vorher verwendeten System zurückkehren?

Ich glaube nicht.

Wir haben zwar weiterhin ein Angebot mit Festbeträgen für Stammgäste (weil es gegenüber dieser Klientel nicht fair wäre, den üblichen Preis um 30 % anzuheben).

Aber für Neukunden würde ich kein anderes System mehr wählen.